Zahn-, Mund- und
Allgemeingesundheit
–
ein ganzheitliches Konzept.
Gesundheit, Vitalität und Leistungsfähigkeit – der Schlüssel für ein erfülltes Leben
Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sind das Fundament für ein aktives, vitales Leben.
Ein vielfältiges, gut funktionierendes Mikrobiom in Mund und Darm ist dabei von entscheidender Bedeutung. Es sorgt nicht nur für die Verdauung und Nährstoffaufnahme, sondern spielt auch eine zentrale Rolle bei der Regulierung unseres Immunsystems und bildet lebenswichtige Botenstoffe.
Der Mund als wichtiger Faktor für unsere Gesundheit
Ein gesunder Mund ist nicht nur für die Zahngesundheit wichtig, sondern beeinflusst auch unsere Leistungsfähigkeit und Allgemeingesundheit. Wie unser Mikrobiom im Darm, so ist auch das im Mund eng mit unserem Immunsystem verbunden. Die richtige Ernährung, Lebensgewohnheiten, Bewegung und gezielte Nahrungsergänzungen sind entscheidend dafür, wie sich dieses Mikrobiom entwickelt und wie es mit unserem Immunsystem interagiert.
Besonders interessant ist, dass Mundbakterien aus pflanzlichen Lebensmitteln Nitrat in Nitrit umwandeln, woraus im Darm ein zentraler Botenstoff gebildet wird – ein Molekül, das die Blutgefäße schützt, den Blutdruck reguliert und allgemeine Vitalität wie die Leistungsfähigkeit fördert.
ApaCare & OraLactin – wissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Prävention für starke Zähne, ein gesundes Mikrobiom und mehr Vitalität.
ApaCare – Remineralisation & Schutz
Die Kombination aus Hydroxylapatit und Fluorid stärkt den Zahnschmelz, repariert mikroskopische Defekte und sorgt für spürbar glattere sowie weißere Zähne.
OraLactin – Mikrobiom-Balance für Mund und Körper
Prä-, Post- und Probiotika unterstützen gezielt das gesunde orale Mikrobiom, hemmen schädliche Keime und tragen zur natürlichen Regulation der Immunabwehr bei.
OraLactin Nutrition – funktionelle Ernährung für ein gesundes Mikrobiom
Hochwertige Nährstoffe liefern den „Treibstoff“ für eine
intakte Mundflora und unterstützen über die natürliche
Nitratverwertung den Stoffwechsel und die Durchblutung.
1
Tipp
Welche Zahnpasta ist die beste Wahl?
Zahnpasta ist mehr als nur eine Reinigungscreme – sie optimiert die Wirkung der Zahnbürste, schützt die Zähne und unterstützt die Mundgesundheit. Sie enthält schonende Putzkörper zur Plaque-Entfernung und wichtige Zusatzstoffe, die Zahnschmelz remineralisieren und das Mikrobiom im Mund stabilisieren.
- Fluorid (bis zu 1.500 ppm in Erwachsenenzahncremes, 1.000 ppm für Kinder) bindet Kalzium aus dem Speichel an die Zahnoberfläche und fördert die natürliche Remineralisation – ein essenzieller Schutz vor Karies.
- Flüssiger Zahnschmelz (Hydroxylapatit), wie in ApaCare Zahncreme, verstärkt die Fluoridwirkung und bildet eine schützende, glättende Schicht auf den Zähnen, repariert mikroskopische Defekte, reduziert Empfindlichkeiten und sorgt für ein natürlich weißes Lächeln.
- Probiotische Zahnpasta, wie ApaCare OraLactin
Zahncreme, geht noch einen Schritt weiter: Präbiotika
fördern das Wachstum gesundheitsfördernder Bakterien
und stärken das Mikrobiom. Postbiotika wirken
gezielt gegen krankmachende Keime und unterstützen
eine gesunde Bakterienbalance. Und zusätzlich fördern
sie natürliche Blutdruck- und Stoffwechselregulation
durch positive Mundbakterien.
Experten-Tipp
Zahnpasten mit Zweifachformel Fluorid und
Hydroxylapatit (flüssiger Zahnschmelz).
ApaCare Zahncreme bietet eine wirksame Kombination aus Remineralisation, Schutz und sanfter Aufhellung – ganz ohne bedenkliche Zusatzstoffe. ApaCare OraLactin Zahncreme ergänzt dies um probiotische Wirkstoffe für eine gesunde Mundflora und ganzheitliche Gesundheitsförderung.
2
Tipp
Die Mundflora aufbauen
Alle Altersklassen ab dem 6. Lebensjahr können von OraLactin profitieren.
Mit ApaCare OraLactin Zahncreme und Mundspülung wird die Mundflora bei jeder Anwendung gestärkt – ganz automatisch und ohne zusätzlichen Aufwand. Dank der einzigartigen Kombination aus Präbiotika, Postbiotika und flüssigem Zahnschmelz wird das natürliche Gleichgewicht der Mundbakterien gefördert, die Schutzbarriere der Mundschleimhaut verbessert und der Zahnschmelz remineralisiert.
Die enthaltenen Präbiotika dienen als perfekte Nährstoffquelle für gesunde Bakterien und unterstützen das Wachstum nützlicher Mikroben, während die Postbiotika als natürliche bakterienspezifische Botenstoffe das Wachstum unerwünschter Keime hemmen, sowie die natürliche Immunabwehr und die Schutzbarriere der Schleimhäute stärken.
Mit OraLactin Probiotika mit lebenden Mikroorganismen das Gleichgewicht des oralen Mikrobioms erhalten oder gezielt wiederherstellen:
- Vor, während oder nach einer zahnärztlichen Behandlung oder Prophylaxe – unterstützt die Regeneration und stärkt das orale Mikrobiom.
- Bei hoher Kariesanfälligkeit, Zahnfleisch- oder Implantatentzündungen sowie Parodontitis – fördert eine gesunde Bakterienbesiedelung und hemmt krankheitserregende Keime.
- Bei Mundgeruch oder empfindlichen Schleimhäuten – reduziert geruchsbildende Bakterien und beruhigt gereizte Schleimhäute.
- Für Seniorinnen und Senioren –
unterstützt die Mundgesundheit, lindert Mundtrockenheit
und beugt altersbedingtem Rückgang der gesunden
Mundflora vor.
Experten-Tipp
Probiotische Wirkstoffe unterstützen die
Stabilisierung einer gesunden Mundflora:
Zahnpflegeprodukte mit OraLactin und probiotischer Wirkung ergänzen die zahnmedizinische Prophylaxe um ganzheitliche Gesundheitsaspekte – für eine stabile Mundflora, bessere Abwehrkräfte und nachhaltige Prävention.
3
Tipp
Die Kraft der richtigen Ernährung
Nitrat und das Mikrobiom.
Nitrate für ein gesundes Mikrobiom
Nitrathaltige Lebensmittel wie Rote Bete, Blattgemüse oder Spinat sind wahre Superfoods für die Mundgesundheit. Bestimmte Mundbakterien wandeln Nitrat in Nitrit um, das im Körper zu Stickstoffmonoxid (NO) weiterverarbeitet wird – einem wichtigen Botenstoff, der die Blutgefäße schützt, den Blutdruck reguliert und die Leistungsfähigkeit steigert.
Antioxidantien für Zellschutz & Entzündungshemmung
Früchte mit einem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Enzymen – etwa Blaubeeren, Papaya oder Mangostan – unterstützen das Gleichgewicht des oralen Mikrobioms und wirken entzündungshemmend.
Ausreichend Wasser trinken
Wasser ist essenziell für gesunde Schleimhäute, eine gute
Verdauung und die natürliche Reinigung der Mundhöhle.
Es hilft, schädliche Säuren zu neutralisieren und unterstützt
die Speichelproduktion, die für den Schutz der Zähne
unerlässlich ist.
Vorsicht vor Zuckerfallen
Zucker gilt als Hauptverursacher von Karies, aber auch als Treiber von Entzündungen und Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Auch Zuckeraustauschstoffe (mit Ausnahme von Xylitol) und Fruchtzucker können ähnlich negative Effekte haben. Besonders gefährlich sind versteckte Zucker in Light-Getränken, Fertigprodukten und vermeintlich gesunden Snacks.
Säure & Zahnschmelzschutz
Säurehaltige Lebensmittel wie Zitrusfrüchte oder saure
Getränke können den Zahnschmelz angreifen. Deshalb gilt:
Nach dem Genuss bis zu 2 Stunden mit dem Zähneputzen
warten, um den Zahnschmelz nicht weiter zu schwächen.
Experten-Tipp
Ernährung als natürliche Medizin für Ihre Zähne:
- Öfter mal eine Portion Blaubeeren genießen – unterstützt das Immunsystem & das Mikrobiom.
- Grünes Blattgemüse & Rote Bete in den Speiseplan integrieren – für eine natürliche Blutdruckregulation.
- Süße Zwischenmahlzeiten reduzieren – minimiert das Kariesrisiko & schützt die Zähne.
4
Tipp
Gezielte Nährstoffe für Gesundheit & Leistungsfähigkeit
Funktionelle Ernährung für alle!
OraLactin Nutrition liefert gezielt bioaktive Nährstoffe, die den Körper optimal unterstützen – sei es für die Zahngesundheit, die Regeneration oder die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
OraLactin Nutrition – Der Treibstoff für Ihr Mikrobiom
- PowerPulse Protein Drink – gezielt abgestimmte Nährstoffe fördern die Gesundheit und den Stoffwechsel, für mehr Kraft und Regeneration:
- Hochwertige Proteine – fördern Muskelaufbau, Regeneration und Gewebestruktur.
- Nitrate aus Roter Bete & Blattgemüse – unterstützen die natürliche Bildung von Stickstoffmonoxid (NO), das die Durchblutung verbessert, den Blutdruck reguliert und die Ausdauer steigert. Ideal für aktive Menschen, Sportler und alle, die gezielt ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit unterstützen möchten.
Je nach individueller Lebensphase, Risikogruppe oder Lebensumstände können zusätzliche Nährstoffe sinnvoll sein:
- Vitamin D – unterstützt das Immunsystem, stärkt die Knochen & schützt vor Zahnfleischentzündungen. Besonders wichtig für Menschen ab dem 45. Lebensjahr.
- Folsäure & Eisen – essenziell für Zellteilung & Sauerstofftransport. Besonders wichtig in der Schwangerschaft & bei erhöhter Belastung.
- Magnesium – fördert Muskelentspannung & Nervenfunktion. Relevant für Sportler & Menschen mit Stressbelastung oder bei entzündlichen Erkrankungen, auch Parodontitis.
- Vitamin C – antioxidativ, stärkt das Immunsystem & fördert die Eisenaufnahme.
Experten-Tipp
Eine ausgewogene, funktionelle Ernährung
mit hochwertigen, natürlichen Nährstoffen, reich an
Proteinen ist für jeden Menschen sinnvoll.
Eine gezielte Supplementierung sollte hingegen nur nach
einer individuellen Bedarfsanalyse (Laborwert-Diagnostik)
erfolgen, um Mangelerscheinungen und Überdosierungen
zu vermeiden.
5
Tipp
Natürlich weiße Zähne – sanft, effektiv und nachhaltig
Die natürliche Zahnfarbe ist genetisch bedingt und hängt maßgeblich von der Dicke und Beschaffenheit des Zahnschmelzes ab. Während das gelbliche Dentin im Inneren des Zahnes durch den Zahnschmelz schimmert, sorgen Lichtreflexionseffekte für den individuellen Farbton jedes Lächelns. Mit zunehmendem Alter wird der Zahnschmelz dünner, wodurch die Zähne etwas dunkler erscheinen können.
Klassische Bleaching-Methoden rauen die Zahnoberfläche auf, machen sie porös und lassen den Zahn kurzfristig heller erscheinen. Allerdings wird dadurch die Lichtreflexion verändert, wodurch die Zähne stumpfer wirken. Nach einiger Zeit remineralisiert sich die Zahnsubstanz durch den Speichel, und die Bleicheffekte verblassen.
Sanfte Alternative:
Natürliche Aufhellung mit ApaCare Repair.
Anstatt die Zahnsubstanz zu belasten, setzt ApaCare Repair
Intensivreparatur auf hochkonzentrierten flüssigen Zahnschmelz
(Hydroxylapatit). Dieser glättet und verdichtet
die Zahnoberfläche nachhaltig, wodurch die natürliche
Lichtreflexion optimiert wird – für langanhaltend hellere,
glattere und gesunde Zähne.
Experten-Tipp
Abends nach dem Zähneputzen:
ApaCare Repair.
Zahnreparaturpaste auftragen (z. B. mit dem Finger oder der
Zahnbürste) und über Nacht einwirken lassen. Wer den Effekt
beschleunigen oder intensivieren möchte, nutzt die
ApaCare Repair Zahnschiene für eine besonders intensive
Wirkung.
6
Tipp
Zahnbeläge?
Was tun?
Strahlend saubere Zähne sind kein Zufall – selbst bei guter Mundhygiene können sich Beläge und Verfärbungen bilden. Besonders Genussmittel wie Kaffee, Tee, Rotwein oder Nikotin hinterlassen oft unschöne Ablagerungen. Auch bestimmte Medikamente oder Mundspüllösungen mit Chlorhexidin können bei regelmäßiger Anwendung zu Zahnverfärbungen führen.
Besonders leichte Beläge können mit einer Zahnpolierpaste wie ApaCare Polish sanft entfernt oder reduziert werden. Die wöchentliche Anwendung sorgt für eine glattere, strahlendere Zahnoberfläche und reduziert die Neubildung von Belägen.
Polierpaste für zu Hause – ApaCare Polish
- Entfernt sanft Verfärbungen & Ablagerungen.
- Glättet die Zahnoberfläche und schützt vor neuer Plaque- und Zahnsteinbildung.
- Verlängert die Wirkung der professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt.
- In Kombination mit dem ApaCare Sonic Zahnbürsten Programm „Polish“ sehr wirksam
Wann zum Zahnarzt?
- Hartnäckige Ablagerungen oder Zahnstein lassen sich nur durch eine professionelle Zahnreinigung entfernen.
Experten-Tipp
Mehr als Zähneputzen! Polierpasten wie ApaCare Polish sind die ideale Ergänzung zur täglichen Zahnpflege. 1–2-mal wöchentlich polieren – für langanhaltend glatte, strahlend saubere Zähne!
7
Tipp
Die richtige Zahnbürste
Elektrische Zahnbürsten
reinigen gründlicher als Handzahnbürsten, da ihre schnellen
Borstenbewegungen Plaque effektiver entfernen und Putzfehler
ausgleichen. Die Test-prämierte ApaCare Sonic Schallzahnbürste
mit 35.000 Schwingungen pro Minute bietet eine sanfte,
aber gründliche Reinigung. Dank der 3D Sensitive Bürstenköpfe
und fünf Reinigungsprogrammen (Clean, White, Polish,
GumCare, Sensitive) lässt sich die Zahnpflege individuell je nach
Präferenz anpassen.
Wann ist eine Handzahnbürste die bessere Wahl? Bei sehr empfindlichen Zähnen, Zahnschmelzabrieb oder nach Eingriffen kann eine Handzahnbürste besonders mit 3D Micro Clean- Borsten wie die ApaCare Sensitive 3D Micro Clean eine schonende Alternative sein.
Richtig putzen:
- Bürstenköpfe mit mittelgroßem Bürstenfeld und mittelharten Borsten verwenden.
- Bürste im 45°-Winkel an Zahn & Zahnfleisch ansetzen, leicht andrücken.
- Kein starker Druck nötig – die Schallzahnbürste übernimmt die Arbeit.
- Hin- und Her-Bewegungen vermeiden, sie schaden Zahnfleisch und Zahnhälsen.
Experten-Tipp
Besser Zahnbürste mit Schwingung
als von Hand.
Die ApaCare Sonic reinigt besonders gründlich, während die ApaCare Handzahnbürste mit 3D Micro Clean Borsten eine schonende Alternative für empfindliche Zähne bietet – für spürbar glatte, gesunde Zähne.
8
Tipp
Kaugummis – sinnvolle Unterstützung für die Zahnpflege.
Kaugummi kauen kann einen positiven Effekt auf die Mundgesundheit haben:
Es regt den Speichelfluss an, unterstützt die natürliche Remineralisation der Zähne und stärkt die Immunabwehr im Mund. Allerdings sollte auf zuckerhaltige Kaugummis verzichtet werden, da sie das Kariesrisiko erhöhen.
Wichtig: Die positiven Effekte treten bereits nach wenigen Minuten ein. Ein übermäßiges Kauen (länger als 10 Minuten mehrmals täglich) kann die Kaumuskulatur überlasten und zu Verspannungen oder Kiefergelenkbeschwerden führen.
Besonders empfehlenswert:
Kaugummis mit hohem Xylitol-Anteil (Birkenzucker), wie
ApaCare Gum Anti-Karies Kaugummis. Xylitol hemmt
kariesverursachende Bakterien und kann bei regelmäßiger
Anwendung nachweislich das Kariesrisiko reduzieren.
Experten-Tipp
Kaugummi als Zahnpflege-Hilfe.
Mehrmals im Jahr eine Xylitol-Kaugummi-Kur
(je 30 Tage mit ApaCare Gum).
Jugendliche & Erwachsene (ab 12 Jahren):
3× täglich 1 ApaCare Gum Kaugummi.
Kinder (ab 3 Jahren bis 12 Jahre):
1× täglich 1 ApaCare Gum Kaugummi.
9
Tipp
Mundtrockenheit – wenn der Mund und die Zunge brennen.
Speichel ist ein wahres Multitalent:
Er hilft nicht nur beim Kauen und Schlucken, sondern sorgt auch für die Remineralisation der Zähne, neutralisiert Säuren und transportiert Geschmacksstoffe sowie Immunstoffe. Normalerweise produzieren wir täglich zwischen 700 ml und 1 Liter Speichel, der jedoch in der Nacht weniger gebildet wird.
Mundtrockenheit kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen und schmerzhafte Symptome wie Mund- und Zungenbrennen verursachen. Sie fördert zudem entzündliche Erkrankungen.
Die Ursachen für Mundtrockenheit sind vielfältig und reichen von Flüssigkeitsmangel, Mundatmung, Stress und dem Konsum von Zigaretten oder Alkohol bis hin zu Medikamenteneinnahme, hormonellen Veränderungen und nachteiligen Auswirkungen von Chemo- oder Strahlentherapie, Autoimmunerkrankungen oder Krebs. Bei anhaltenden Beschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
Linderung
kann durch ausreichendes Trinken über den Tag erreicht
werden, insbesondere begleitend zu den Mahlzeiten.
Zudem hilft es, den Konsum von Kaffee, Alkohol und
Zigaretten zu reduzieren und stark gewürzte oder gesalzene
Speisen zu meiden. Auch das Kauen von Kaugummi
(ApaCare Gum) oder Kaupastillen (ApaCare OraLactin
Kaupastillen) fördert den Speichelfluss.
Experten-Tipp
Hyaluronsäure zur Linderung
Regelmäßige Anwendung von Hyaluronsäurepräparaten (wie ApaCare OraLactin Liquid) hilft, die Feuchtigkeit zu binden und die Mundschleimhaut geschmeidig zu halten.
Einfach 4-6 mal pro Tag anwenden und spürbare
Erleichterung erfahren.
10
Tipp
Empfindliche Zähne? Zahnfleischschwund?
Empfindliche Zähne entstehen, wenn das Dentin (Zahnbein) von feinen, flüssigkeitsgefüllten Kanälchen durchzogen ist, die bis zum Zahnmark führen. Besonders am Zahnhals ist der Zahnschmelz dünn oder lückenhaft. Kalte, süße oder saure Lebensmittel, die in Kontakt mit den Zahnhälsen kommen, können über diese Kanälchen Schmerzen auslösen, die bis zum Zahninneren vordringen. Die Zähne und Nerven selbst sind nicht geschädigt, doch die Schmerzen können unangenehm sein.
Eine dauerhafte Lösung besteht darin, die Kanälchen langfristig zu verschließen. Dies gelingt am besten mit flüssigem Zahnschmelz, wie er in der ApaCare Repair Zahnreparaturpaste enthalten ist, oder mit dem ApaCare mineralisierenden Zahnlack.
Empfehlung: Bei empfindlichen Zähnen am besten abends nach dem Zähneputzen ApaCare Repair Zahnreparaturpaste direkt auf die Zahnhälse auftragen (am einfachsten mit dem Finger) und einwirken lassen. Bei intensiveren Beschwerden oder weit verbreiteter Empfindlichkeit empfiehlt es sich, zusätzlich eine ApaCare Zahnschiene oder den ApaCare mineralisierenden Zahnlack zu verwenden.
Zahnfleischbluten und Zahnfleischrückgang sind häufige Anzeichen einer Parodontitis, einer entzündlichen Erkrankung des Zahnhalteapparates, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann. Diese Erkrankung entwickelt sich oft schleichend und bleibt zu Beginn unbemerkt. Nur der Zahnarzt kann den Zustand des Zahnhalteapparates genau beurteilen und feststellen, ob eine Parodontitis vorliegt. Daher ist es ratsam, bei auffälligen Zahnfleischveränderungen umgehend einen Zahnarzt aufzusuchen, um einen möglichen irreversiblen Knochenabbau zu verhindern.
Der Zahnarzt spielt eine zentrale Rolle nicht nur bei der Diagnose, sondern auch in der Vorbeugung des Fortschreitens der Erkrankung. Durch regelmäßige Untersuchungen und unterstützende Parodontitis-Therapien – eine spezielle Behandlung, die weit über eine normale Zahnreinigung hinausgeht und auch Zahnfleischtaschen sowie Zahnwurzeloberflächen behandelt – kann das Fortschreiten der Parodontitis wirksam gestoppt werden.
Experten-Tipp
Die häusliche Zahnpflege allein reicht nicht aus, um bei Parodontitis, den Krankheitsfortschritt zu stoppen. Sie ist jedoch ein wichtiger Bestandteil der Gesamtbehandlung. Durch regelmäßige Zahnarztbesuche und die rechtzeitige Durchführung von unterstützenden Therapien können Kontroll- und Reinigungsintervalle verlängert werden – je nach Schweregrad und Risikofaktoren z. B. auf 1–3 Besuche pro Jahr.